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Bebauungsplan und Teiländerung Nutzungsplanung Chrischona

Für das Chrischona-Areal in Kastanienbaum wird eine neue Nutzung angestrebt. Geplant sind Wohnraum, grosszügige Freiräume und ein öffentlich zugänglicher Aussichtspunkt. Die planungsrechtliche Grundlage werden ein Bebauungsplan und eine Teiländerung der Nutzungsplanung bilden.
Areal Chrischona in Horw aus der Luft
Das Areal Chrischona (im Vordergrund) aus der Luft. Bild air-view®

September 2025: Fachkommission eingesetzt

Für die Qualitätssicherung des Bebauungsplans hat der Gemeinderat eine Fachkommission eingesetzt. Diese begleitet die Erarbeitung des Bebauungsplans sowie der entsprechenden Teilzonenplanänderung für das Chrischona-Areal. Sie berät zudem Baugesuche innerhalb des Perimeters. Der Kommission gehören an: Sibylle Theiler, Architektin; Tanja Gemma, Landschaftsarchitektin; Gerold Kunz, Architekt. Mitglieder mit beratender Stimme sind aus der Gemeindeverwaltung Gemeinderat Thomas Zemp, der Leiter Raumplanung und Baubewilligung Roger Eichmann und die stellvertretende Leiterin Raumplanung Livia Buchmann.

Mai 2025: Start der Arbeiten im Sommer

Der Gemeinderat hat im September 2017 mit dem Planungsbericht Tourismusentwicklung eine erste Grundlage für die Weiterentwicklung des Areals geschaffen. Darauf gestützt führte die Grundeigentümerin AWS Chrischona AG von 2020 bis 2021 ein zweistufiges Projektverfahren durch. Dabei wurden aus fünf Beiträgen von unabhängigen Fachteams drei ausgewählt und unter Einbezug von Vertreter*innen des Einwohnerrats, der Nachbarschaft und der Ortsvereine weiterentwickelt. Bis zum Sommer 2025 wird nun das Bestprojekt von Meletta Strebel Architekten, Luzern, zu einem Richtprojekt ausgearbeitet. Gestützt darauf beginnen danach die Erarbeitung des Bebauungsplans und der Teilrevision des Zonenplans A, um das Projekt planungsrechtlich zu sichern.

Das Areal Chrischona.
Das Areal Chrischona. Bild: air-view®