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Horw hat jetzt eine Altersstrategie

23. Oktober 2025
Der Einwohnerrat hat die Altersstrategie 2035 zur Kenntnis genommen. Darin übernimmt die Gemeinde eine aktive Rolle bei der Koordination der Angebote.

 

Bewegung im Alter fördert die Gesundheit.

Ziel der Strategie ist es, Horw zu einem lebenswerten Ort für alle Generationen zu machen und insbesondere das Leben im Alter aktiv zu gestalten. Dabei will die Gemeinde mit einer neu zu schaffenden Anlaufstelle für Gesundheit und Alter eine aktive Rolle übernehmen. Im Mittelpunkt steht das Prinzip «ambulant vor stationär». Prävention und Förderung der Eigenständigkeit, Massnahmen zur Gesundheitsförderung, Bewegungsangebote, soziale Teilhabe und Beratung sollen zusammen mit den Partnern, die schon jetzt in Horw tätig sind, etwa den Alters- und Pflegezentren Kirchfeld und Blickfeld, der Spitex Horw, der Tagesstätte Pilatusblick, der Pro Senectute oder der Freizeitorganisation «Aktives Alter» umgesetzt werden.

Vereidigung und Wahlen

Bernhard Wehrli (L20) wurde als neues Mitglied des Einwohnerrats vereidigt. Er wurde auch in die Bürgerrechtsdelegation gewählt. In die Bau- und Verkehrskommission gewählt wurde Maline Zimmermann (L20).

Gemeinderat nimmt Postulate teilweise entgegen

Der Gemeinderat hat das Postulat von Maline Zimmermann, L20, zum Erlass der Einbürgerungsgebühren für Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsenen teilweise entgegengenommen. Das Postulat zur Erhöhung des Selbstversorgungsgrads der Gemeinde mit erneuerbarer Energie hat die Postulantin aus formalen Gründen zurückgezogen.

Ebenfalls teilweise entgegengenommen hat der Gemeinderat das Postulat zum Rückbau des Abluftkamins A2 von Urs Steiger, L20. Auch wird der Gemeinderat mögliche Kooperationsformen mit den umliegenden Gemeinden in der Jugendarbeit prüfen. Dieses Postulat von Eliane Nater, L20, hat der Gemeinderat ebenfalls teilweise entgegengenommen. 

Beantwortete Interpellationen:

  • Dringliche Interpellation Nr. 2025-802 von Ivan Studer, Die Mitte, und Mitunterzeichnenden: Folgen für Horw bei einer allfälligen Zustimmung zur eidgenössischen «Erbschaftssteuerinitiative»
    Mündliche Beantwortung: Würden bei Annahme der «Erbschaftssteuerinitiative» durch die Schweizer Stimmberechtigten alle in Horw betroffenen Personen die Schweiz verlassen, würde die Gemeinde Steuern im Umfang von rund 30 Millionen Franken verlieren. Das entspricht einem Anteil von 40–45 Prozent des jährlichen ordentlichen Steueraufkommens.
  • Interpellation Nr. 2025-788 von Philipp Peter, L20, und Mitunterzeichnenden: Naherholungs- und Freiraumkorridor Horw Zentrum
    Schriftliche Antwort
  • Interpellation Nr. 2025-791 von Leandro Bezzola, Die Mitte, und Mitunterzeichnenden: Sanierung des Hauptplatzes im Sportareal Seefeld
    Schriftliche Antwort
  • Interpellation Nr. 2025-792 von Yvonne Lindegger, FDP, und Mitunterzeichnenden: Delikte an Horwer Schulen
    Schriftliche Antwort
  • Interpellation Nr. 2025-793 von Maline Zimmermann, L20, und Mitunterzeichnenden: Baumpflanzungen mit Bäumen aus lokalem Gewerbe
    Schriftliche Antwort
  • Interpellation Nr. 2025-796 von Philipp Peter, L20, und Mitunterzeichnenden: Einführung eines Horwer Umweltpreises
    Schriftliche Antwort
  • Interpellation Nr. 2025-797 von Daniela Luthiger, Die Mitte, und Mitunterzeichnenden: Lokale Stromvermarktung in Horw – Chancen für Eigentümerinnen, Eigentümer und Mieterschaft
    Schriftliche Antwort
  • Interpellation Nr. 2025-798 von Pius Barmet, GLP, und Mitunterzeichnenden: Standorte für Cargo-Nextbikes sowie E-Bikes in Horw
    Schriftliche Antwort

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