Horwer Bevölkerungsschutz empfiehlt Notvorrat
Krisen können plötzlich auftreten. Bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erdbeben, Stromausfällen, Unterbrüchen der Wasserversorgung und Versorgungsengpässen aus irgendwelchen Gründen kann der Zugang zu Lebensmitteln, Trinkwasser oder Medikamenten eingeschränkt sein. Wer einen Notvorrat hat, bleibt handlungsfähig und reduziert seine Abhängigkeit von externen Hilfen.
In den Notvorrat gehören lange haltbare Grundlebensmittel und neun Liter Trinkwasser pro Person. Wichtig sind auch Brauchwasser, Hygieneartikel, persönliche Medikamente und ein Erste-Hilfe-Set. Gepflegt wird der Vorrat nach der Maxime «was man isst, wird wieder ersetzt».
Die neue Notvorrats-Broschüre des Bundes ist in drei Sprachen erhältlich.