Die gemäss Motionär nur reaktive Handlungspraxis der Gemeinde bei Veränderungen der Mobilität ist angesichts der grossen Veränderungen zu planlos und nicht ausreichend. In der Motion wird auf Beispiele wie Uber, Anbieter von privaten Langstreckenbusreisen, Carsharing und der E-Mobilität hingewiesen. Bereits sind in diesem Bereich zwei Vorstösse eingegangen. Daher wird in der Motion ein Planungsbericht, in welchem eine Strategie neue Mobilität und die Grundsätze zur Förderung festgehalten werden und welcher fünf Bereiche abdeckt. Die Bereiche sind eine Nutzen- und Wirkungsanalyse der seit 2010 geförderten Mobilitätsprojekte, eine strategische Positionierung zur Elektromobilität und zu den neuen Mobilitätsformen, ein mögliches wo und wie der Abbildung der neuen Mobilität in den bestehenden planerischen Instrumenten, Grundsätze und Regeln zur E-Mobilität sowie weiteren neuen Antriebsformen und Grundsätze und Regeln für private Sharing-Angebote.